Es ist eine wirklich sehr schwierige Sache, die sich sowohl die Anfänger als auch langjährige Hundeliebhaber stellen. Erstens ändert sich der Markt ständig und zweitens werden auch die Diätstandards gewechselt. Das, was vor Jahren noch ein Standard war, ist heutzutage beispielsweise nicht mehr erlaubt. Was ist das beste Hundefutter – die Frage stellen sich daher alle Personen, die Hunde besitzen. Die Diät spielt nämlich auch im Leben der Hunde eine sehr wesentliche Rolle und lässt für ihre Gesundheit sorgen. Die Futterhersteller haben aus diesem Grunde mehrere Futtersorten zur Verfügung gestellt, was die Wahl aber gar nicht erleichtert. Zu viele Produkte verursachen ebenfalls, dass wir gar nicht wissen, welches Hundefutter ausgewählt werden sollte.

Worauf sollte man bei der Auswahl vom Futter achten?

Wie erwähnt, stehen auf dem Markt mehrere Futtermodelle zur Verfügung. Es werden trockene, nasse oder Barf-Futter angeboten, die ihre Eigenschaften haben und bei bestimmten Hunderassen in Anspruch genommen werden können. Wenn man die Diät für unsere vierbeinigen Freunde auswählt, sollte also die Gesundheit an der ersten Stelle stehen. Man sollte aber auch die Präferenzen der Tiere beachten, damit sie das Hunde Futter überhaupt essen wollen. Es passiert nämlich ab und zu, dass die Hunde gar nicht essen wollen, was zu einem größeren Problem werden kann, wenn mehr Futter erworben wird. Je weniger verarbeitetes Produkt, desto besser für den Hund. Ein ideales Hundefutter enthält gute Bestandteile und keine schädlichen Konservierungsstoffe.

Welches Futter für den Hund – nass oder trocken?

Generell gibt es das Prinzip, dass nasses Futter besser ist als trocken. Dieses Produkt ist nämlich nicht so stark verarbeitet und deswegen besser für den Hund. Außerdem ist das Nassfutter feucht und schmeckt den Tieren aus diesen Gründen besser. Es verursacht ebenfalls keinen starken Durst, deswegen trinken die Hunde nicht so viel. Das bedeutet aber nicht, dass trockenes Futter schlecht ist. Besser ist trockenes Produkt mit besseren Inhaltsstoffen als nasses Produkt mit schlechteren Inhaltsstoffen. Wenn das Budget es erlaubt, ist es aber immer besser, nasses Hundefutter in Anspruch zu nehmen. Bei der Auswahl sollten die Inhaltsstoffe die wichtigste Rolle spielen, deswegen sollte man genau lesen, was sich im Futter befindet. Die Etikette mit Hähnchen bedeutet nicht, dass es viel Hähnchen drinnen ist, manchmal sind das lediglich 14% und der Rest sind andere Stoffe ohne irgendwelchen Wert. Deswegen sollte man immer kontrollieren, was sich im Futter befindet, bevor es dem Hund gegeben wird. Fleisch ist der wichtigste Inhaltsstoff und es ist das Erste, worauf man achten sollte. Alles, was kein Fleisch ist, sollte in möglich kleinen Mengen vorhanden sein. Viele Hersteller geben nämlich viele andere Stoffe hinzu, weil dies die Herstellungskosten reduzieren lässt. Deswegen sind die teureren Futter besser, wenn man es sich leisten kann, weil sie grundsätzlich immer bessere Inhaltsstoffe haben.